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Sächsischer Osterkuchen

 

200 g Mehl
1 Ei
Salz
175 g Butter
175 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
500 g Magerquark
5 Eigelb
2 EL Arrak
1 Messerspitze Safranpulver
50 g geriebene Mandeln
80 g Korinthen
Schale von 1 Zitrone
1/8 l Schlagsahne
Das Mehl auf die Arbeitsfläche schütten, eine Mulde hineindrücken und das Ei und 1 Prise Salz hineingeben. 125 g Butter in Flöckchen, 75 g Zucker und den Vanillezucker auf dem Mehlrand verteilen. Von der Mitte her alle Zutaten rasch zu einem glatten Teig verkneten, eine Kugel daraus formen, in Klarsichtfolie wickeln und 40 Min. kalt stellen.

Inzwischen den Quark im Sieb abtropfen lassen. 4 Eigelb mit dem restlichen Zucker, Arrak und Safran cremig dick aufschlagen (das dauert ungefähr 10 Min., der Zucker muss sich völlig aufgelöst haben). Erst Mandeln, Korinthen, Zitronenschale, die restliche zerlassene Butter und Sahne, dann auch den Quark unterrühren.

Den Backofen auf 175 Grad vorheizen. Den Mürbeteig auf der mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche zu einem Kreis von gut 30 cm Durchmesser legen, den Rand nur bis zur Hälfte des Springformrandes hochziehen und festdrücken. Die Quarkmasse einfüllen.

Den Kuchen im Backofen bei 175 Grad erst auf der 2. Einschubleiste von unten 50 Min. backen. Das restliche Eigelb mit 1 TL Wasser verrühren. Den Kuchen damit oben beträufeln und dann direkt auf dem Backofenboden weitere 10 Min. backen.

Den Kuchen anschließend auf einem Kuchengitter 20 Min. ruhenlassen. Mit einem spitzen Messer den Kuchen vom Springformrand lösen. Den Rand der Form abnehmen. Den Kuchen vorsichtig von der Springformplatte auf eine Servierplatte schieben, mit Zucker bestreuen und möglichst noch lauwarm servieren.

 

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