Kapuzinerkresse

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Die Kapuzinerkresse ist erst im 17.Jahrhundert aus Südamerika nach Europa gebracht worden.

Die Pflanze stellt zwar keine hohen Ansprüche an den Boden, entwickelt sich aber erst bei wärmeren sommerlichen Temperaturen zu voller Pracht. Bei Mangel an Nährstoffen vergilben die älteren Blätter sehr rasch.

Die Aussaat erfolgt am besten im April in Saatschalen oder Töpfe. In der zweiten Maihälfte kann ins Freiland gepflanzt werden. Eine Aussaat direkt ins Freiland ist im Mai möglich. Die Pflanzen blühen dann aber meist erst spät im Sommer.

Verwendet werden die Blätter und Früchte nicht nur als Gewürz, sondern auch für arzneiliche Zwecke.

Trocknung ist nicht üblich. Die Pflanze besitzt einen hohen Zierwert.
 

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